Rodeo-Ritt nach Gambier

Die Ausfahrt aus dem Atoll Makemo will gut geplant sein. Am besten für uns ist auslaufende Strömung. Diese sollte aber nicht zu stark sein, sonst gibt es draussen beim Übergang ins Meer eine stehende Walze, die vor allem bei Gegenwind sehr gefährlich sein kann. Im Internet gibt es ein Berechnungsprogramm, das einem erlaubt, für fast jedes Atoll in den Tuamotus die ideale Ein- und Ausfahrtszeit zu bestimmen. Für Mittwoch, 7.12.2022, berechnet dieses Programm für uns die beste Zeit zwischen 10 und 11 Uhr. Genügend Zeit, um auszuschlafen, gemütlich das Frühstück zu geniessen und dann schön langsam loszufahren. Mit dieser Vorstellung gehen wir am Vorabend ins Bett. Kurz nach Sonnenaufgang (der hier bereits um ca. 5 Uhr stattfindet) am nächsten Morgen jedoch hören wir Stimmen auf dem Pier. Jemand ruft nach uns. Schlaftrunken recken wir unseren Kopf aus dem Niedergang. Ein Mann der Gendarmarie steht am Pier und informiert uns, dass in der nächsten Stunde ein Versorgungsschiff eintreffen wird. Wenn das grosse Frachtschiff am Pier festmacht, dann ist für uns die Wegfahrt blockiert. Hmm – blöd! Nun wird’s nichts mit gemütlich ausschlafen. In einer Feuerwehrübung machen wir uns vom Pier los und verlegen die Lupina ein paar Meter ausserhalb des Hafens an den Anker. Hier warten wir nun auf die ideale Ausfahrtszeit nach 10 Uhr. Schlussendlich ist es nicht schlecht: so haben wir genügend Zeit, unsere Festmachertrossen und alle Fender zusammen zu räumen und gut zu verstauen.

Versorgungsschiff am Pier von Pouheva auf Makemo

Kurz vor 10 Uhr starten wir dann unsere Reise nach Gambier. Gambier liegt rund 650 Seemeilen in südöstlicher Richtung. Ideal wäre somit ein Wind aus nördlicher oder sogar aus westlicher Richtung. Wir haben lange das Wetter beobachtet. Die letzte solche Wetterlage war vor rund 3 Wochen. Nun zeigt sich in einigen Wetterprogrammen eine leichte Tendenz ab, dass vielleicht in den nächsten 2-4 Tagen der Wind nach Norden dreht. Danach ist wieder für längere Zeit eine stabile Ostwindphase angezeigt. Nicht ideal, aber zumindest scheint es machbar. Unsere Strategie ist es, zuerst eine gewisse Zeit mit dem Ostwind nach Norden von Makemo weg zu segeln, und dann nach rund einem Tag mit der Winddrehung nach Norden eine Wende zu fahren und so hart wie möglich am Wind gegen Südosten zu segeln. Wir wissen aber jetzt schon, dass es knapp wird. Denn falls wir unser Ziel nicht innerhalb 5 Tagen erreichen sollten, dann kommen wir in eine Starkwindphase, die uns genau entgegen blasen wird.

Diesen Wind wollen wir vermeiden: rund 20 Knoten aus südöstlicher Richtung. Die verschiedenen Linien auf dem Bild sind die optimalen Routen, die mit verschiedenen Windprogrammen gerechnet werden. Wenn wir mit dem Schiff bis Sonntagabend am Ziel sind, ist alles gut. Danach kommen die 20 oder mehr Knoten Wind (das Bild zeigt den erwarteten Wind im Bereich von Gambier – roter Punkt – für den Montag)

Gleich nach der Passausfahrt setzen wir volle Segel und rauschen los nordostwärts. Wegen einer leichten Strömung, die uns nach Westen schiebt, können wir nur einen Kurs von rund 30 Grad fahren. Blöd! Damit uns nachher das nächste Atoll nicht in die Quere kommt, müssen wir bereits nach 2 Stunden eine Wende fahren, 6 Stunden lang nach Südosten steuern um dann nochmal gegen Nordosten zu halten, bis dann der Wind nördlich dreht.

Unser Zick-Zack Fahrt in den ersten 3 Tagen der Reise. Unser Kurs wird bestimmt von Wind, Strömung und Atollen.

Vor allem in der Startphase herrscht eine eklige Kreuzsee. Von einer Kreuzsee redet man, wenn Wellen von der einer Richtung auf Wellen einer anderen Richtung treffen. Das Meer brodelt dann richtig und ein leichtes Schiff, wie die Lupina eines ist, wird in alle Richtungen hin und her geschleudert. Es fühlt sich zeitweise an wie auf einem dieser Rodeo-Bullen auf dem Jahrmarkt. Zum Glück haben wir genügend Wind. Dieser treibt uns nicht nur vorwärts über die Wellen, sondern er stabilisiert auch unser Schiff, so dass das Herumschleudern einigermassen erträglich ist. Kurz vor dem Eindunkeln passieren wir das östliche Ende von Makemo, haben somit nur etwa 35 Meilen zu unserem Ziel geschafft. Eine Gruppe Buckelwale (rund 8 Tiere) will sich noch kurz erkundigen, welcher andere grosse Fisch sich da in ihrem Revier befindet und schwimmt auf uns zu. Ein Wal schwimmt sogar in einer Distanz von rund 20 Metern um unser Schiff herum, prustet dabei 2–3-mal laut aus und taucht dann wieder weg zu seinen Kameraden. «Gute Fahrt», winkt er uns mit seiner Fluke noch zu. Dann geht’s in die erste Nacht.

Die Windstärke mit 15 Knoten ist für unsere Segel perfekt, und wir machen zügig Fahrt. Die Schräglage ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit weiss man, wie man sich am besten verkeilt und wo man sich bequem festhalten kann. Bei 6-7 Knoten Fahrt hüpft die Lupina recht ordentlich über die Wellen

Leider dreht der Wind in den nächsten Tagen weniger nach Norden, wie angesagt und wir können unseren Zielkurs nicht ganz halten. Rund 30 Grad beträgt die Abweichung. Zudem bremsen uns in den nächsten 48 Stunden immer wieder heftige Regenschauer (sogenannte Squalls, Gewitter) ein. Wir müssen immer wieder die Segel reffen und nach dem Durchgang der Regenfront warten, bis sich der Wind stabil und neu aufgebaut hat.

Tagsüber sieht man die Squalls gut und kann sich entsprechend vorbereiten. In der Nacht ist es schwieriger. Da hilft uns dann das Radar oder bei Mondschein das Restlicht am Himmel
Diese Phase der Reise verläuft sehr ruhig und ereignislos. Lupina zieht konstant mit rund 5-6 Knoten Richtung Südosten. Das Meer hat sich beruhigt und ich kann sogar auf dem Vorschiff im Schatten lesen

Zweimal herrscht für über 3 Stunden totale Windstille und wir brauchen den Motor. Bald mal wird uns klar, dass wir unser Ziel nicht bis Sonntag erreichen werden. Wir werden in die Wetterfront geraten, die wir vermeiden wollten. Der Wind wird uns mit 20-25 Knoten genau auf die Nase pfeifen. Um die zweite Hälfte der Reise genauer planen zu können, zeichne ich die neue Situation auf unsere Navigationskarte auf. Durch die Notwendigkeit, gegen das Ziel aufkreuzen zu müssen, wird die noch zu bewältigende Distanz fast doppelt so lang. Als ich Pia mitteile, dass wir 3 Tage länger als erwartet hart am Wind segeln müssen, ist die Moral eines Teils der Crew für einen kurzen Moment auf dem Tiefststand. Wie immer aber in solchen Situationen braucht es etwas Zeit und ein Ragusa (wer’s nicht kennt der verpasst etwas! 😊) und die Stimmung ist wieder gut.

Mit Ragusa (der weltbeste Schoko-Riegel!) ist die Welt immer in Ordnung

Ab Sonntagvormittag (ein Tag früher als in den Wetterberichten angesagt) nimmt dann der Wind stetig zu auf über 20 Knoten. Der starke Wind – und vor allem die sehr hohen Wellen – machen uns zu schaffen. Viel Schräglage und immer wieder viel Wasser über das Deck. Wir sind froh, haben wir in dieser Phase nur die Fock (kleines Vorsegel) draussen. So können wir auch Squalls problemlos abwettern.

Beim Setzen des Focksegels müssen wir den Mast mit den Kutter-Stagen (Drahtseil vom oberen Befestigungspunkt des Segels am Mast zu den Fixierpunkten links und rechts am Heck des Schiffes) gegen ein mögliches Ausbiegen absichern. Über einen Seilzug werden die Stage satt gespannt.

Durch den veränderten, heftigen Seegang fühlt sich Pia die nächsten 24 Stunden etwas mulmig, und wir beide hatten auch Kopfweh. Wir schonen die Köchin und der Skipper wärmt das Essen in dieser Phase jeweils auf. Bis Dienstag, 13. Dezember, pendelt sich der Wind wieder knapp unter 20 Knoten ein und die Genua (grosses Vorsegel) ist gesetzt. Schrecksekunde kurz vor 4 Uhr in der Früh. Ein Squall, wie vorher schon viele, trifft uns. Während ich die Windanzeige beobachte (es sind gerade 25kn), geht ein Ruck durch das Schiff (lautlos!) und der Vorschub fällt zusammen. Die Genua flattert unkontrolliert im Wind! Der Schothorn-Ring ist ausgerissen. Das Schothorn ist eine der am höchsten belasteten Zonen des Segels. Hier fliesst die ganze Kraft zusammen und wird mit einem eingenähten Ring aus Eisen in die Schot-Leine übertragen. Wir hatten öfters schon viel mehr Wind als jetzt, aber irgendeinmal ist das Material halt einfach ermüdet.

Ich muss die Genua einrollen, mit einem Seil umwickeln und sichern, damit es der Wind nicht wieder aufrollt Danach müssen wir die Fock wieder setzen. Das heisst für den letzten Teil der Strecke: stark reduzierte Segelfläche und damit langsamere Fahrt, vor allem bei leichteren Winden.

Genau diese leichteren Winde sind nun ab Dienstag auch angesagt. Da sie ideal aus südlicher Richtung kommen, können wir nun direkten Kurs auf Gambier anlegen. Obwohl nur schwach, machen wir trotzdem gute Fahrt, bis dann rund 60 Meilen vor Gambier der Wind nach einer grossen Regenzone komplett zusammenfällt.

Es muss nicht immer ruppig und mit grosser Schräglage zugehen. Es gibt auch ruhigere Momente, wo das Schiff gemütlich durch das Wasser zieht und sogar Pia lesen kann 😉

Über Kurzwellenfunk hole ich mir die aktuellsten Wetterdaten. Überraschenderweise sind sich für einmal alle Windprogramme einig: kein Wind die nächsten 2 Tage. Der Entscheid fällt schwer, aber schlussendlich schnell: Kari, unser Motor, muss für den Rest der Strecke ran. Innerhalb der nächsten 10 Stunden bringt er uns zuverlässig und leise brummend direkt vor das Ziel.

Es ist kurz nach Sonnenuntergang, als wir vor dem Gambier Archipel eintreffen. Wir waren zwar schon mal hier und kennen die Gewässer gut, entscheiden uns aber, auf dem offenen Meer beizudrehen und den nächsten Tagesanbruch abzuwarten. So bringen wir während des Ankermanövers weder uns noch andere Segler in Gefahr. Das Meer ist zwischenzeitlich fast spiegelglatt geworden, nur eine lange Dünung aus Südwest schaukelt uns sanft in einen herrlichen Schlaf. Ein wunderschönes «Lupina Drifting»

Am Donnerstag, 15. Dezember, 2 Stunden vor Sonnenaufgang starten wir den Motor erneut. Beim ersten Dämmerungslicht fahren wir in Rikitea auf Gambier ein. Rechtzeitig zum Sonnenaufgang fällt der Anker. Wir sind happy – wir sind da!! Ankern direkt neben der SY Limelight mit Anette und Michael, die einen Tag vor uns aus den Marquesas angekommen sind.

Der Ankerplatz vor Rikitea auf Gambier

So, der Bericht ist fertig und wir sind tagesaktuell. Wir fahren mit dem Dinghi an Land zu JoJo’s. JoJo’s ist ein lokaler Gemischtwarenladen, der einen kleiner Restaurationsbetrieb daran angeschlossen hat und in dem es WiFi gibt. Als wir im Januar2022 in Gambier waren, konnten wir von hier unsere Home Page aktualisieren. Geht diesmal aber nicht. Die Übertragungsgeschwindigkeiten sind viel zu schwach. Will einfach nicht. In den nächsten Tagen halt wieder probieren – irgendwann geht es dann schon.

Zeitsprung nach vorwärts: heute ist der 27.12.2022. Bisher ist es uns nicht gelungen, den Bericht der Überfahrt hochzuladen. Aber es ist in Zwischenzeit einiges passiert.

2 Tage nach unserer Landung in Gambier fahren wir mit der SY Limelight im Schlepptau durch die schwierige (weil sehr schmal, mit Korallen verseucht, sehr untief und mit Kurven drin) Passage zur Insel Taravai, wo wir bei Hervé und Valérie, die wir vom Januar sehr gut kennen, am Sonntagmorgen früh um 6 Uhr das Fussball WM Finale schauen können (Bild).
Am Montag fahren wir (leider unter Motor) quer durch die Gambier Inselgruppe ans östliche Riff und verbringen 3 Tage herrliches Robinson Crusoe Leben auf dem kleinen Motu Kouaku. Rechts neben uns im Bild: Anette und Michael von der SY Limelight.
Abendstimmung auf dem Motu Kouaku
Am 22. Dezember fahren wir, diesmal unter Segeln (wobei wir ja leider die Genua wegen dem gerissenen Schot-Horn nicht nutzen können) zurück nach Rikitea. Wir brauchen unbedingt Internet: wir erwarten am 26./27. Dezember unsere Kette, und wir sollten unbedingt die Frachtinformationen haben, um diese dann am Pier vom Versorgungsschiff abzuholen.
Am Abend hören wir auf dem Pier lautes Trommeln, Singen und sehen auch Leute tanzen. Am nächsten Tag erfahren wir, wozu geübt wurde: Gambier erhält heute ein neues Schiff, das vorwiegend die Hauptstadt Rikitea mit dem Flughafen am Aussenriff verbindet. Ein Ereignis, das nicht oft vorkommt in einem Menschenleben. Das neue Schiff wird gebührend nach alten Traditionen willkommen geheissen.
Den Ehrengästen wird ein Stuhl zur Verfügung gestellt, und sie werden sehr reich mit Blumenkränzen eingedeckt.
Wir erleben ein Gesangs- und Tanz-Spektakel, das uns und die lokale Bevölkerung über eine Stunde in den Bann zieht
Begleitet wird alles durch lautes, aber rhythmische und mitreissendes Trommeln
Ah ja, falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte: Gambier ist eines der wichtigsten Perlenzuchtgebiete auf der Welt. Hier werden vor allem die schwarzen Perlen gezüchtet. Ein Tag vor Weihnachten – Skipper wie immer noch nichts für seine Perle besorgt – in letzter Minute ist die Situation wieder gerettet 😊
Weihnachtsmesse in der Kathedrale von Rikitea. Der Pfarrer trägt das Christkind hoch erhoben in die Kirche und legt es vorne neben dem Altar in eine Krippe. Die (katholische) Messe ist dann recht traditionell. Wunderschön hingegen sind Musik und Gesang, welche die Zeremonie begleiten. Damit alle mitsingen können, wird der Text der Lieder auf einer grossen Leinwand abgespielt.
Weihnachtsessen auf der Lupina mit Gästen von der SY Esmeralda (Hans und Katrin, links im Bild) und der SY Limelight (Anette und Michael, oben im Bild). Die Lupina bereitet Vor- und Nachspeise zu, die Limelight einen saftigen Rindsbraten und die Esmeralda die köstlichen Beilagen.
Und dann, endlich – traraaa!! Unsere neue Kette ist da!! Seit Anfang September aus Deutschland unterwegs findet sie uns am 26. Dezember in Gambier. Wahrlich keine Meisterleistung des Transportwesens. Aber wir sind glücklich – nun haben wir sie endlich 😊😊
Noch ein Glücksmoment: seit dieser Saison gibt es einen Yacht Service hier auf Gambier. Ein junger, unternehmungsfreudiger und gewiefter Franzose (Tétouan) hat mit seiner Freundin (Juliette) ein eigenes Unternehmen gestartet und erleichtert mit seinem Angebot den Seglern das Leben. Etwas, was er sehr schnell kapiert hat: das Angebot an Brot ist erstens lausig und zweitens sehr oft gar nicht vorhanden. …
… Also hat er sich aus 2 alten Fässern und einer Blechröhre seinen eigenen Holzbrot-Ofen gebaut und bäckt nun auf Vorbestellung Brot. Sensationell, kann ich euch sagen! Da ist nur noch Pia’s Brot besser, aber ab und zu soll sie doch auch mal eine Pause haben 😉
Heute, also am 27.12.2022, haben wir die neue Ankerkette montiert (ich kann euch sagen: die Lupina zuckelt total glücklich daran!) und endlich die defekte Genua runtergeholt, zusammengefaltet und in ihren Sack verstaut. Diese muss nun zu einem guten Segelmacher. Der Eisenring des Schot-Hornes (das ist die hintere Ecke des Segels, an dem die Bedienungsleinen befestigt sind) ist ausgerissen und muss neu eingenäht werden. Hier in Gambier nicht machbar ☹ – wir hoffen auf die Marquesas.

Morgen werde ich nun erneut versuchen, den Bericht hochzuladen. Ich hoffe, es klappt diesmal. Wir werden dann das Neujahr in Taravai (dort wo wir Fussball geschaut haben) verbringen und dann bis Mitte Januar versuchen, noch neue, von uns unerforschte Winkel des Archipels zu entdecken. In der Zwischenzeit wünschen wir euch allen einen guten Rutsch, viel Glück und Gesundheit im kommenden Jahr.

Nachtrag am 3.1.2022: bisher hat es nicht geklappt mit dem Hochladen des Berichtes. Aber heute scheint mein Glückstag zu sein. Die Lupina Crew wünscht allen Lesern ein wunderschönes Neues Jahr!

Es bleibt spannend – folge der Lupina im Kielwasser!

3 Antworten auf „Rodeo-Ritt nach Gambier“

  1. Toll ihr seid Spitze und alles hat noch am Ende gut funktioniert. Das neue Jahr soll euch Gesundheit Glück Erfolg und viel Freude bringen. Das mit den Beiden Hans und Katrin von der SY Esmeralda ist ja spitzenmäßig. Wie klein doch die Welt ist. Bei uns steht auch ein ganz Wichtiges Ereignis Mitte Januar an. Der Verkauf der SY Hembadoo oder wir fahren ungefähr im April in Richtung Europa warscheinlich nach Deutschland. Lange haben wir mit uns gekämpft und sind jetzt mit beiden Sachen im klaren mit uns. LG von uns Inge und Klaus SY Hembadoo

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