Am 22.10.2018 nutzen wir eine der in dieser Jahreszeit seltenen Südwindlage und lassen uns von La Gomera nach La Palma tragen. Ein wunderschöner Segeltag, sonnig, richtiger Wind von schräg hinten, und wenig Wellengang. So wie es sich die meisten Segler wünschen. Unser erster Eindruck aus der Distanz: da ist ja alles grün! Die Nordostflanken der Insel sind recht steil, aber nicht zu steil so dass sich eine Vegetation an den Bergflanken ankrallen kann. Dank viel Feuchtigkeit aus den Wolken entwickeln sich diese Pflanzen üppig. Dies ist auch die erste Insel, wo es uns verregnet, mehrmals sogar! Ist aber bei 20-22 Grad warmer Luft nicht so schlimm. Hier ist nun die Jahreszeit angebrochen, wo es ab und zu mal regnet und die Pflanzen so grün werden lässt. Für die Einwohner ist der Regen ein willkommenes Geschenk des Himmels.
An unserem letzten Abend in La Palma werden wir spontan von der Crew eines Nachbarschiffs, der INVIA, zu einem Apéro eingeladen. Wir sind noch nicht lange auf dem erst ein Jahr jungen, sehr geräumigen Katamaran, als ein heftiges Gewitter riesige Regentropfen auf das Verdeck trommeln lässt. So wird der Apéro mit gegenseitigem Erfahrungsaustausch halt etwas länger 😉. Vielen Dank an Dorothee und Stefan für die Gastfreundschaft und den Regenschirm, der uns trocken wieder auf unser Schiff brachte.
Gestern Sonntag, 28.10.2018, sind wir unter zum Teil heftigem Wind und sehr kabbeliger See südöstlich nach Teneriffa gerauscht. Hier haben wir in einer Bucht südlich von Los Christianos geankert und heute suchen wir nun einen Hafen, wo wir unser Genua Segel, das schon etwas ramponiert ist, von einem guten Segelmacher reparieren oder ersetzen lassen können. Und dann kommt morgen Nelly, eine langjährige Freundin von Pia zu Besuch. Sie wird uns die nächsten Tage begleiten.
Nach der ruppigen Überfahrt von Mogan ganz im Südwesten von Gran Canaria sind wir in der Hauptstadt von La Gomera, San Sebastian, eingelaufen. Der Hafen ist durch eine grosse äussere Hafenmole geschützt, an der die Kreuzfahrtschiffe und Fähren anlegen, und durch eine innere, die uns vor dem Schwell schützt, den die grossen Dampfer erzeugen. Unsere Lupina liegt sehr ruhig hier
Den letzten Abend auf La Gomera verbringen wir ganz anders als geplant. Wir sitzen in einer Cervezaria (Biergarten) direkt am Hafen, wo es ein gutes WiFi hat und bearbeiten unsere Mails. Pia hat kalt und geht kurz auf’s Schiff, um sich eine Jacke zu holen. Kurz darauf kommt sie aufgeregt zurück. Neben unserem Schiff hat ein Charterschiff festgemacht mit einer Schweizer Crew an Bord. Diese haben Pia gleich angesprochen, als sie unsere Schweizer Flagge gesehen haben und spontan zu einem Drink eingeladen. Also schliesse ich zügig meinen Computer, zahle die Rechnung und wir gehen zurück auf’s Schiff. Aus dem Drink bei unseren Nachbarn wird ein feines Nachtessen mit interessanten, kurzweiligen Gesprächen. Es ist eine lustig zusammengesetzte Crew aus dem Seeland und Lenzburg: Skipper Erich, Master Ueli und seine Frau Ursula, Co-Skipper Dieter und Monika und der wichtigste Mann an Bord, der Koch Christoph. Sie haben das Boot in Teneriffa vor einer Woche gemietet und sind noch eine Woche unterwegs. Wir erinnern uns an unsere ersten Segeltörns auf dem Meer, als wir noch Meilen sammeln mussten für den Hochseeschein. Nach einem feinen Gemüseragout auf Couscous (oder war es Hirse – Pia weiss es nicht mehr und für Köbi war schlicht und einfach lecker), einer göttlichen Creme brulée, und ein paar Flaschen Rotwein intus verabschieden wir uns von den sympathischen Leuten, nachdem sie noch kurz unsere Lupina besichtigt haben (was Ueli zu der mutigen Aussage hinriss: in 10 Jahren übernehme ich das Schiff von euch! Schauen wir mal 😊). Vielen Dank und Happy Sailing!
Am 22. Oktober sind wir wieder ins Meer gestochen mit Ziel La Palma, wo wir nun die nächsten Tage verbringen werden. Gerne wären wir länger auf La Gomera geblieben, aber wir mussten uns nach dem Wind richten, der gestern ideal war (in dieser Jahreszeit kommt er sonst meist aus der anderen, für uns falschen Richtung) und in den nächsten Tagen fast völlig zusammenbricht.
Die Yachten, die dieses Jahr mit der ARC (Atlantic Rally vor Cruisers) über den Atlantik segeln, verlassen Gran Canaria in zwei Gruppen. Die erste (rund etwa 75 Schiffe via Kap Verden) startet am 11. November, die zweite (über 200 Schiffe, direkte Route) zwei Wochen später am 25. November. Bis dann sind die Häfen in und um Las Palmas (Gran Canaria, Starthafen der Rally) sehr stark belegt. Wir haben deshalb entschieden, von Fuerteventura nun zuerst La Gomera, dann La Palma anzulaufen und erst danach via Teneriffa nach Gran Canaria zu segeln. Bis dann sind die ARC Schiffe weg und wir haben wieder Platz in Buchten und Häfen.
Von Fuerteventura bis La Gomera sind es etwas mehr als 150 Meilen. Da es unterwegs schöne Küsten zu sehen gibt, wollen wir die Überfahrt bei Tageslicht machen. Wir unterteilen die Strecke in zwei Etappen. Von Fuerteventura bis Mogan auf Gran Canaria (80 Seemeilen), und dann von Mogan nach San Sebastian de La Gomera (72 Seemeilen). Wir haben immer wieder die Wettervorhersagen konsultiert, um möglichst viel der Strecke unter Segel zurücklegen zu können. Am 17. Oktober ist es so weit. Frühmorgens um 6 Uhr heben wir den Anker vor Morro Jable in Fuerteventura und starten kurz vor der Tagesdämmerung unsere erste Etappe, für die wir rund 12 Stunden eingeplant haben.
Nachdem wir dann das Südkap von Teneriffa umschifft haben, spielt der Wind Katz und Maus mit uns. Richtung und Stärke wechseln dauernd. An ein ruhiges Segeln ist nicht zu denken. Mit unserem Volvo-Penta schubsen wir uns aus der Turbulenz, die das Kap erzeugt, in stabilere Windschichten. Dort geht die Post wieder ab. Der Wind weht noch stärker (30 Knoten) als vor Teneriffa und zu unserem Unbill viel mehr von Westen als angesagt. Wir haben nun den Wind fast auf der Nase und müssen dagegen halten. Die Windstärke zwingt uns, die Segel stark zu reffen und es geht viel langsamer vorwärts als uns lieb ist. Lupina stampft heftig, die Wellen heben sie vorne immer hoch aus dem Wasser und gleichzeitig kommt die nächste Welle seitwärts und lässt sie dann kräftig rollen. Aber es geht vorwärts und wir kommen dem Ziel näher und näher. Wir sind sehr froh, als wir nach zwei Stunden Kampf gegen Wind und Welle die schützende Hafenmole von San Sebastian de La Gomera erreichen.
In San Sebastian de La Gomera liegen wir in einem angenehmen Hafen, gut geschützt vor Wind und Wellen. Die Hafenangestellten sind sehr freundlich und zuvorkommend und es hat viele interessante andere Langfahrtenschiffe hier. Es waren zwei anstrengende Tage und wir freuen uns nun auf ein paar Tage «gemütlichen Landurlaub».
Von der Isla de Lobos ist es nur ein Katzensprung (genau genommen etwa 2 Kilometer) nach Fuerteventura. Ganz im Norden liegt Corralejo, das in den letzten Jahren dank seiner pulverfeinen hellen Sandstrände vom kleinen Fischerdorf zur Ferienstadt mutiert ist. Hier legen wir erstmals Anker und besuchen Hafen und Touristenmeile per Dinghi. Ein Tag später geht es dann weiter der Ostküste entlang südwärts. Eigentlich wollten wir etwa in der Mitte der Küste, in Puerto del Rosario, Halt machen. Der Wind ist aber so gut, dass wir uns weiter wehen lassen bis nach Gran Tarajal, wo wir in der Marina festmachen. Hier können wir unseren fast leeren Wassertank wieder füllen und die Batterien aufladen. Die Erfahrung hat uns mittlerweile gezeigt, dass und ein Wassertank für gut 1 Woche reicht, ohne dass wir uns gross in unserem Wasserkonsum einschränken müssen. Und beim Strom ist es so, dass wir an einem Segeltag rund etwa 10% Batteriekapazität brauchen. Den Strom brauchen wir vor allem für die Navigationsinstrumente und den Autopiloten.
Von Gran Tarajal aus unternehmen wir 2 Tagesausflüge. Am einen Tag bringt uns der öffentliche Bus in den südlichen Teil der Insel, am anderen Tag fahren wir per Mietauto in den nördlichen Bereich. Es klingt nun vielleicht etwas despektierlich, aber damit hat man die Insel eigentlich schon gesehen. Kurz zusammengefasst besteht die Insel aus Steinen, Steinen und nochmals Steinen, ab und zu aufgelockert durch unzählige, manchmal kilometerlange Sandstrände
Die Wetterprognosen versprechen in den nächsten Tagen starke Winde aus nördlicher Richtung. Wir wollen diese nutzen, um uns weiter Richtung Westen zu bewegen. Die nächste Insel ist Gran Canaria. Hier sammeln sich in den nächsten 3-4 Wochen viele Schiffe, die mit der ARC den Atlantik überqueren wollen. Deshalb wollen wir zuerst ganz in den Westen der Kanaren, nach Gomera oder sogar La Palma. Der Wind wird uns weisen.
Von Lanzarote nach Fuerteventura ist es nur ein Katzensprung. Mit etwas Wind dauert der Törn nur ein paar Stunden. Nach einem letzten Schnorchelgang schliessen wir unser Badi an Bord und heben gegen Mittag den Anker vor der Papagayo Bucht ganz im Süden von Lanzarote. Mit vollen Segeln geht’s ab in südwestlicher Richtung. Die Küste von Fuerteventura ist schon von Lanzarote aus sichtbar. Da wir den Wind gegen uns haben, müssen wir aufkreuzen. Macht aber nichts, wir haben ja Zeit. Bevor wir an die Küste von Fuerteventura gelangen, stossen wir auf die kleine Insel Isla de Lobos. Da „Lobos“ eigentlich „Wolf“ bedeutet, müssen wir mit unserer Lupina (zur Erinnerung: kleine Wölfin) unbedingt dort halt machen. Am frühen Nachmittag setzen wir den Anker in einer der wenigen Buchten der Insel und springen gleich wieder ins Wasser. Dieses ist mit etwa 23 Grad angenehm warm und herrlich klar. Da der Untergrund meist felsig ist hat es viele Fische, die uns neugierig mustern. Wahnsinnig, diese Farbenpracht – ich muss unbedingt unsere GoPro Kamera in Betrieb nehmen!
Unseren erster Landkontakt mit den Kanaren machen wir auf der Insel Graciosa am 29. September morgens um 10 Uhr. Also eigentlich ist es nur unser Anker, der Landkontakt bekommt. Wir bleiben den ganzen Tag auf dem Schiff und geniessen einfach das Nichtstun, schnorcheln viel (Köbi) oder räkeln uns an der Sonne.
Nach 2 Tagen Ankern bei Graciosa segeln wir im Uhrzeigersinn um Lanzarote, die östlichste Insel der Kanaren, bis zur Hauptstadt, Arrecife. Über Funk versuchen wir mit der Marina Kontakt aufzunehmen, erhalten aber, wie leider oft schon passiert, keine Antwort. Also fahren wir wie immer in solchen Fällen auf gut Glück in die Marina und beobachten die Leute auf den Stegen. Bald sehen wir einen Angestellten der Marina, der und durch wildes Gestikulieren signalisiert, wo wir anlegen sollen. Wir legen auf Pia’s Lieblingsseite (sie bereitet pflichtbewusst immer alle Fender und Festmacherleinen auf dieser Seite an, und müsste alles auf die andere Seite wechseln), an Backbord an. Zuerst erhalten wir als Antwort: «alles voll, keinen Platz mehr!». Wir wissen, dass die Marinas vor allem im östlichen Teil der Kanaren ab Oktober bis Mitte November durch die Teilnehmer der ARC Rally stark ausgebucht sind. Für kurze Anleger hat es aber meist immer noch Platz. Auch diesmal. Als wir dem Marina-Mitarbeiter mitteilen, dass wir nur 3-4 Tage bleiben wollen: «no problemo!». In den nächsten Tagen erkunden wir die Insel per Mietauto von diesem Stützpunkt aus.
Überall, wo wir bisher gelandet sind, hatten wir den Eindruck: wow, schöner kann es nicht mehr sein! Auch diesmal wieder. Lanzarote gefällt uns auf Anhieb. Wie alle anderen Kanarischen Inseln hat sie vulkanischen Ursprung. In der jüngsten Vergangenheit gab es 2 grössere Ausbrüche. Der eine 1730, dauerte 6 Jahre lang und bedeckte einen Grossteil der Insel mit einer schwarzen Lavaschicht. Der letzte fand 1824 statt und begrub nochmals einen grossen Teil der Insel unter Lava und Asche. Vegetation gibt es in diesen Bereichen praktisch fast noch keine. Erst Mikroorganismen wie Flechten und Pilze beginnen langsam, sich auf dem unwirtlichen, aber sehr mineralhaltigen Gestein zu entwickeln. Dank dieser Einfachheit ist Lanzarote einzigartig in ihrer Schönheit.
Wie geplant, legen wir wieder gegen die Mittagszeit ab. Der Wind meint es gut mit uns, so wie schon am Tag zuvor. Wind aus NNO (Nord-Nord-Ost). Ideal für unser Ziel das südöstlich liegt. Durchschnittlich 15-20 Knoten Wind, da können wir volle Segel setzen und davon rauschen. Wir brauchen weder einen Bullentaille noch einen Spi-Baum zu setzen – die Segel stehen bei diesem Kurs halb-am-Wind von alleine. Kurz vor Mitternacht, Pia schiebt Nachtwache, weckt sie Köbi. Der Wind hat stark zugelegt, mit diesem Tempo würden wir bereits morgens um vier unser Ziel erreichen. Wir entscheiden uns, die Segel zur reffen (Segelfläche verkleinern) um das Tempo zur reduzieren. Es tut schon weh, denn mit fast 9 Knoten sind wir doch so toll in Fahrt! Aber wir ziehen es vor, bei Tageslicht anzukommen. Ankern oder Einfahrt in einen Hafen in unbekanntem Gebiet bei Nacht ist immer anspruchsvoll und ein Gefahrenpotential. Wir wählen den sicheren Weg.
Kaum sind die Segel gerefft, sehen wir auf dem Radar drei Schiffe mit Kurs auf uns zu kommen. Zuerst machen wir mal nichts, weil ein Segelschiff immer Vortritt hat vor den Motorschiffen – seien diese noch so gross. Unheimlich, in dieser dunklen Nacht die Lichter dieser Schiffe immer näher auf uns zukommen zu sehen. Wir beobachten Radar und Bildschirm immer wieder. Nun ist es nur noch knapp eine halbe Meile zu dem grossen Fischerboot, welches keine Reaktion zeigt und genau Kurs auf uns hat. Vortrittsregel hin oder her – wir wollen keine Kollision eingehen und fallen ab. Das heisst, wir gehen etwas vor den Wind und lassen den Fischerkahn vor uns vorbeiziehen. Die anderen zwei Schiffe respektieren unseren Vortritt und ziehen an uns vorbei, ohne dass wir ausweichten müssen. So das wäre geschafft! Mitternacht vorbei, so auch die Schicht von Pia. Köbi übernimmt und Pia legt sich müde in die Koje und schläft wie immer wie ein Murmeltierchen bis Köbi sie dann weckt mit einem lauten «Land in Sicht!!»
Wenn uns jemand fragt, was tut ihr so bei einer Überfahrt (von mehr als 24 Stunden), was antworten wir denn da?
Nachdem wir alle ca. 30 Minuten unsere Aufgaben nach Pflichtenheft (Rundumblick mit Feldstecher, Radar und AIS, Instrumentenkontrolle, Beurteilung Segelstellung, allgemeine Kontrolle, allenfalls Logbucheintrag bei besonderen Vorkommnissen) erfüllt haben, ja dann beobachten wir das Meer und die Wellen. Wie lange sind sie, wo und wie sie sich überschlagen. Ob und wie sie unter dem Schiff durchrollen – beobachten die Reaktion unseres Schiffes
Unendlich viele Zeichnungen bietet uns der Abendhimmel und lässt uns immer wieder schwärmen. Wird die Sonne im Meer untergehen oder wird sie von einer Wolke verdeckt? Die Sonnenstrahlen glänzen mit ihrer wunderbaren Kraft durch die Wolken
Faulenzen, auf dem Rücken liegen, Augen schliessen und den so vielfältigen Geräuschen lauschen. Bläst der Wind regelmässig und saust gemächlich über die Lupina oder ist er böig und lässt dann die Segel schlagen?
Geräusche vom Schiff wahrnehmen: das Flattern der Fahne, das Vibrieren der Bänder, an welchen das Bimini (=Sonnendach) fest gezurrt ist oder das Gieren der Leinen, welche mit jedem Wellengang von neuem ächzen.
Das Rauschen der Wellen lässt uns erraten, jetzt wird sie sich überschlagen und mit einer grossen Wucht auf Lupina’s Bug prallen. Das Wasser spritzt hoch, der Wind peitscht es mit voller Wucht über das Deck und lässt es gegen die Scheiben krachen. Dann hören wir das Plätschern des Wassers, welches nun langsam der Schiffskante nach achtern (hinten) zur nächsten Abflussöffnung fliesst.
Wir nehmen eine grosse Welle wahr, sie überschlägt sich nicht, sie rollt sich unter dem Schiff durch und hebt Lupina wie ein Spielzeug auf ihren Kamm, lässt sie einige Meter surfen um sie dann anschliessend in das Wellental zu schubsen. Das bedeutet dann, dass das Schiff nicht nur vorne und hinten stampft, sondern auch seitlich rollt. Es fühlt sich an, als ob wir in einer Hängematte oder Wiege liegen. Und wenn uns das Geschaukel müde macht, geben wir uns einem Nickerchen hin.
Nein, langweilig wird es uns nicht!! Dazu bietet uns die Natur viel zu viele schöne und spannende Eindrücke. Auch nachts, wenn es am Horizont dunkel ist, Meer und Himmel sind schwarz in schwarz, auch dann gibt es viel zu beobachten. Sternenbilder, oder sogar Satelliten (Köbi’s Favorit ist die ISS – International Space Shuttle), sind im Nachthimmel regelmässig auszumachen.
Und dann gibt es zig-Bücher, die wir bei uns haben und gelesen werden möchten.
Und natürlich belohnen wir uns immer mit etwas Feinem, wenn wir dann nach einer langen Fahrt sicher und gesund angekommen sind.