Auf die Lupina zu Pia und Köbi – einmal um die halbe Welt nach Fiji

(Autor: Nelly Viret)

Sonntag, 27. August 2023, 11 Uhr, die Reise beginnt am Bahnhof in Vevey. Mich erwarten über 40 Stunden Flug- und Wartestunden: Genf-London-Hongkong-Nadi-Labasa. Etwas mulmig ist mir schon zumute. Zu meiner Überraschung geht die lange Reise um die halbe Erdkugel gefühlsmässig schnell.
Im kleinen Flieger von Nadi nach Labasa, 45 Minuten, offenbart sich mir ein erster Eindruck von Fiji. Vorgelagerte Koralleninseln, das erste Korallenriff und eine grüne Insel.
Nach der Landung halte ich aufgeregt Ausschau nach Pia und Köbi. Da steht schon Pia und winkt. Auch Köbi wartet in der Halle. Vor lauter Freude, Erleichterung und Müdigkeit kommen mir die Tränen.
Aber die Reise geht weiter. Mit dem Mietauto fahren wir noch 90 Minuten quer über die Insel, zur Ostseite nach Savusavu, wo die Lupina liegt. Die Landschaft ist wunderbar grün, mehrheitlich dicht bewaldet. Die Strasse ist etwas holprig und der höchste Punkt liegt bei etwa 650 Metern. Fast schon eine Passstrasse.
Zu meiner Freude gibt es einen kurzen Halt, um frischen Kokossaft zu geniessen.

Nach meiner Registrierung bei den Behörden und der Aufnahme auf die Crewliste geht es endlich mit der Fähre zur Lupina in der sehr schönen Nawi-Marina. Nach einem Begrüssungsdrink und einer feinen Pizza darf ich endlich ins Bett.

Noch im Bau, teilweise aber schon in Betrieb: die neue Marina Nawi Island in Savusavu
Mein Heim für die nächsten 5 Wochen: SY Lupina
In den nächsten Tagen kaufen Pia und ich frisches Gemüse und Früchte auf dem kleinen lokalen Markt, schlendern durch die Stadt, wo ich auch schon die ersten Geschenke für meine drei Töchter und Grosskinder finde. Abends geniessen wir Drei ein gutes Essen in verschiedenen Restaurants.

Am Donnerstag war sogar ein Arztbesuch für Pia nötig. Die Beiden haben sich einen Ring tätowieren lassen mit dem Resultat einer schlimmen Infektion, vor allem für Pia. Trotz einer gut ausgestatteten Schiffsapotheke und meinen täglichen Verbänden mit Antibiotikasalbe sah Pia’s Finger immer schlimmer aus, und eine orale Antibiotikabehandlung war unumgänglich. Nach 48 Stunden sehen wir schon eine deutliche Verbesserung.

Wir beschliessen, am Samstag zur Naidi Bay im Süden der Insel zu segeln. Dort verbringen wir eine leicht rollige Nacht.
Dafür ist der Sonnenuntergang einfach herrlich.

Sonntag, 3. September, es geht weiter nach Taveuni, wo wir eine ruhige Nacht verbringen und Kräfte sammeln für die Überfahrt in die Lau Inseln zum Vanua Balavu Archipel. Es wird eine Am-Wind Fahrt mit Aufkreuzen und meine erste Nachtfahrt überhaupt. Zum Glück weiss ich noch nicht, was mich erwartet. Gewöhnungsbedürftig diese Schräglage, auch wenn der Skipper und Pia mir einreden, dass es ein «angenehmer» Am-Wind Kurs sei. Alles geht gut bis die Bettzeit kommt. Nach zwei Stunden in der Bugkabine bekomme ich Platz- und Luftangst. Ich muss raus und kämpfe mich zu Pia durch, die Wache hält. Sie beschliesst, für mich das Lee-Bett im Salon mittschiffs zu richten. Tatsächlich schlafe ich dort etwa 4-5 Stunden. Ich möchte den Sonnenaufgang sehen, aber wie komme ich da bei der Schräglage wieder raus, ich fühle mich steif wie ein Brett, hänge im Netz und warte bis Köbi endlich runterkommt. Galant hilft er mir, aus dem Leebett heraus zu kriechen, während Pia einen Lachanfall bekommt. Ja, sage ich mir, ich bin definitiv zu alt für solche Fitnessprogramme morgens früh vor dem Kaffee!

Ordentlich Schräglage auf dem Weg zum Archipel von Vanua Balavu.
Es hat sich gelohnt, wir kommen nach 28 Stunden in der wunderschönen Bucht vor dem schmucken Dörflein Daliconi an.
Lupina ganz alleine vor Anker bei Daliconi, Vanua Balavu

Das Ankerbier schmeckt heute besonders gut. Und ich sehe meine erste Schildkröte direkt neben der Lupina. Wir beschliessen, erst am nächsten Morgen beim Dorfoberhaupt vorzusprechen. Das Sevusevu steht an, eine traditionelle Zeremonie, bei welcher der Besucher mit einem Geschenk (ein Bündel getrocknete Kava Wurzeln) den Chief bittet, in sein Dorf kommen zu dürfen.

Nach einer sehr ruhigen Nacht sind wir fit und gehen an Land. Köbi im Sulu.

Zwei Kinder führen uns zum Headman, dem Sprecher des Chiefs. Dieser zieht sich schnell den traditionellen Sulu Rock (wie Köbi) an und wir gehen gemeinsam zum Chief. Wir setzen uns im Kreis um diese zwei Männer und übergeben das Sevusevu (Kava). Nach der Begrüssung und Vorstellung murmelt der Sprecher etwas, was sich wie Gebete oder Lobreden für das Dorfoberhaupt anhört. Dieser antwortet mit «Vinaka», was «Danke» heisst. Wir sind nun als Dorfbewohner aufgenommen und bekommen die Erlaubnis, uns im Dorf frei zu bewegen.

Sevusevu Zeremonie beim Chief. Von rechts: Köbi, Headman, Chief mit 2 Grosskindern, Frau des Chiefs, Pia.
Der Sprecher begleitet uns bis zur Schule, die verlassen daliegt, es sind gerade Ferien. Zum Abschied schenkt er uns zwei Papayas.
Wir wandern bergauf, bergab, mit Ziel zum kleinen Flughafen. Nur Köbi schafft es dorthin. Pia und ich kehren nach einer Stunde zum Dorf zurück.
Zu unserer Freude kommt Köbi mit einer wunderbaren, riesigen Bananenstaude zurück. Er muss sie nicht mal selber tragen. Die Freundlichkeit und Grosszügigkeit dieser Bewohner rühren uns sehr.

Das nächste Ziel ist die Bay of Islands. Köbi steuert uns sicher durch eine eindrückliche Insellandschaft. Hut ab! Untiefen und pilzartige, mit Bäumen bewachsene Vulkansteine verlangen äusserste Vorsicht und Geschick. Traumhafte, fast unrealistische Welt. Überall ragen Vulkanbrocken aus dem Wasser. Ein richtiges Labyrinth. Wir ankern in einer Bucht, umringt von bewaldeten Vulkanfelsen.

Einfahrt in die Bay of Islands, die irgendwo hinter der grünen Barriere liegt. Aber wo ist der Durchgang?
Genauer Ausguck ist wichtig
Gemeinsam beobachten wir das Wasser auf Untiefen oder Korallen-Bommies
Wie ein Wunder öffnet sich hinter der Inselfront eine grosse, stark durchklüftete Bucht: die Bay of Islands

Wir begrüssen vier Yachten, die in anderen Buchten ankern und bekommen sogar einen eben aus dem Wasser gezogenen Fisch. Ein schmackhaftes Abendessen ist in Aussicht. Wir verbringen hier zwei ruhige Tage und erkunden die Umgebung mit dem Dinghi und Schnorcheln.

Erkundungstour im Dinghi
Inseln ragen wie Pilze aus dem Wasser
Schroffer Lava-Brocken. Deutlich sichtbar, die roten, eisenhaltigen Einschlüsse im Felsen
Köbi erkundet schnorchelnd eine der vielen Höhlen in der Bay of Islands (hier: Limestone Cave)
Am 9. September verlegen wir auf die andere Seite der Insel. Endlich darf ich wieder mal ans Steuer!

Nach drei Stunden Champagnersegeln fällt der Anker in der Bucht von Bavatu Harbour. Die einsame Bucht ist umgeben von hohem Vulkangebirge. Ein Yachtclub liegt verlassen da, der australische Besitzer kommt erst in zwei Wochen wieder. Ein Anlegesteg mit Holzboot dient einer Plantage (Farm) als Transport- und Versorgungsweg.

Am nächsten Tag steigen wir die 271 Treppen hoch auf das Hochplateau.
Der Hang ist steil zerklüftet und dicht bewaldet. Oben überrascht uns eine riesige Weidefläche und eine kleine Siedlung von 6 Häusern.
Sogar einen Laden hat es! Der Name sinnigerweise «The Sometime Store» (= «der manchmal Laden»)
Weidende Rinder – ein Bild wie bei uns in den Voralpen oder auf dem Jura

Wir treffen eine Familie, die auf der ebenfalls dem Australier gehörenden Plantage arbeitet. Nebst der Pflege von Kühen und Schafen ist sie für den Unterhalt der Weiden und des Weges zu einem wunderschönen Aussichtspunkt zuständig. Der Besitzer ist auch der Inhaber der Copra Shed Marina und besonders seglerfreundlich. Grossmütig gewährt er uns Seglern gerne Zugang zu seinem Grundstück. Wir marschieren los, zunächst über Weidewiesen, dann durch tropischen Wald auf einem schönen Weg. Köbi führt uns etwas im Kreis herum, aber schlussendlich sind wir da. Umwerfend diese Aussicht auf die Bay of Islands und das Riff. Der Spaziergang hat sich gelohnt.

Blick vom Plantage Outlook über die Bay of Islands
Zur Erholung fährt uns Köbi danach mit dem Dinghi in den Buchten umher bis zu einem Sandstrand. Zwei kleine Schildkröten flüchten und farbige Fische und Korallen erfreuen mein Auge beim ersten Schnorcheln.

Pia sitzt leider immer noch auf dem Trockenen, der Finger ist noch nicht ganz abgeheilt. Bei der Schleichfahrt durch die Mangroven begrüsst uns ein grosser Ammen Hai. Eindrücklich!!

Bei einem Poulet Yassa und dem traditionellen Brändi Dog, geht wieder ein wunderbarer Tag zu Ende.

Am 11. September segeln wir bei 15-18 Knoten am Wind nach Lomaloma. Auch hier besuchen wir das Dorfoberhaupt (Bild Mitte, ein Riese) für die Sevusevu Zeremonie.

Der Chief persönlich führt uns durch das Dorf von etwa 200 Einwohnern. Drei kleine Dorfläden bieten Konserven und diverse Lebensmittel an. Erst beim Letzten werden wir fündig. Frische Bohnen und einen Chinakohl, wir sind glücklich.

12. September, 8h25 Anker auf für die Überfahrt nach Fulaga im Süden. 136 Seemeilen Am-Wind bei bis zu 23 Knoten Wind aus OSO und zwei Meter hohen Wellen. Wir machen gute Fahrt bis etwa 21 Uhr. Vor uns eine heikle Passage zwischen zwei Inseln und in der Mitte eine Untiefe, die aber laut Karte mindestens 46 Meter tief ist.

Dem ist aber nicht so! Ein plötzliches, ohrenbetäubendes Kratzen, Knarren und Knirschen, als ob der Lupina der Bauch aufgerissen würde. Wir sitzen auf einem Riff! Mein erster Gedanke: Rettungsweste anziehen. Der Gedanke bei schwarzer Nacht und aufgewühltem Meer im Wasser zu landen jagt mir Angst ein. Köbi und Pia bleiben ruhig und konzentriert. Um uns herum herrscht rabenschwarze Nacht, ich verliere komplett die Orientierung. Nach weiteren zwei schrecklichen Kratzgeräuschen kann Köbi die Lupina aus den Korallen herausmanövrieren. Glück gehabt – es dringt kein Wasser ins Schiff, der Rumpf bleibt unbeschädigt!! Hoffen wir, dass Ruder und Kiel nicht allzu stark beschädigt sind. Die Steuerung funktioniert etwas knarrend, aber wir können weiter fahren. Das Adrenalin hält uns noch einige Zeit auf Trab.

Nach dem Zwischenfall am Riff versuchen Pia und ich lange vergeblich, im Salon bei immer noch ordentlicher Schräglage, Schlaf zu finden. Irgendwann gelingt es uns und wir schlafen tief und fest.

Um 7 Uhr früh drehen wir bei und geniessen ein köstliches Frühstück. Fulaga liegt vor uns, die Einfahrt in den Pass ist vor 12 Uhr 30 nicht möglich, also lassen wir die Lupina treiben.

Bei ansteigender Flut und nur noch schwachem Gegenstrom im Pass gelingt die Einfahrt ins Atoll von Fulaga ohne Probleme, obwohl der befahrbare Bereich im Kanal nach innen immer enger wird.
Fulaga – wir erreichen ein atemberaubendes Atoll, umringt von einer niedrigen Hügelkette und zahlreichen Vulkanbrocken, die überall pilzartig aus dem Wasser ragen.

Wir ankern mitten in einer Bucht. Gegenüber ist eine Fischerhütte, von wo aus ein Weg über den Berg zum Dorf führt. Da müssen wir hin mit unserem Kavabündel. Aber erst morgen. Heute haben wir keinen Bock darauf. Köbi taucht nach dem Ankerbier den Kiel und das Ruder ab. Zum Glück keine ernsthaften Schäden nach unserem nächtlichen Abenteuer. Kiel und Ruder sind angekratzt und das Blei am Kiel leicht verbogen. Nach all den Emotionen geniessen wir den Abend und schlafen alle Drei wie Murmeltiere die ganze Nacht durch.

Nachtrag von Köbi: wir werden über den Grundkontakt mit dem Riff im nächsten Bericht noch etwas ausführlicher berichten.

Es bleibt spannend – folge der Lupina im Kielwasser!
(Wir sind Mitglied auf: noforeignland.com)

20 Antworten auf „Auf die Lupina zu Pia und Köbi – einmal um die halbe Welt nach Fiji“

  1. Hallo zusammen, es freut mich das es euch so gut geht. War genau vor 30 Jahre für 5 Wochen auf die Fidschi. 10 Tage auf Schiffsfahrt mit der Bleu Lagoon Richtung Yasawa Islands. Bei jeder Insel mussten wir Kava trinken. Ich wünsche euch gute Weiterfahrt . Gruss Gerda

    1. @ Cina: Hallo Gerda! Wow, vor 30 Jahren muss das hier alles noch unberührte Natur gewesen sein. Heute sind die beiden grossen Inseln sehr touristisch und der Küste entlang bevölkert. Wobei dicht relativ ist: verglichen mit der Karibik ist es hier leer. Als Nächstes besegeln wir nun die Yasawa Region. Liebe Grüsse.

  2. Je suis tellement contente pour vous 3 ! C’est des magnifiques fotos de vous et du voyage, et un super article ! Profitez encore de ces 10 jours restants ! Je vous embrasse fort , faites attention à vous !

  3. Waouw, super Bericht! Was für ein Abenteuer! Es ist sehr spannend, diesem zu folgen und mehr Einsichten zu erhalten. Es freut mich zu wissen, dass ihr, wie auch die Lupina, zweg und vor allem unverletzt seid. Die Fotos sind umwerfend, die Inseln sehen zauberhaft aus. Ich hoffe, ihr könnt die restliche Zeit zusammen noch geniessen. Eine feste Umarmung an euch drei.

    1. @Joanne: Ich, Köbi, antworte für alle 3. Ja, wir haben wirklich eine tolle Zeit zusammen. Wir sind überglücklich, dass der Unfall mit dem Riff so glimpflich abgelaufen ist. Und deiner Mama gefällt es bei uns sehr gut. Bis auf das Wetter die letzten Tage, da hat es nun viel und oft geregnet. Aber wir haben es sehr gut zusammen. Nous t‘ envoions un baiser.

  4. Hallöchen ihr Lieben, wunderschön zu lesen das es euch gut geht und jedes Abenteuer meistert. Schade das die Tätowierung nicht ganz gut verlaufen ist aber das wird noch gut alles verteilen. Diesen Urlaub wird man bestimmt nicht vergessen. Wir haben uns auch ganz gut eingelebt in Neustrelitz. Aber das was ihr da erlebt,
    fasziniert uns schon mächtig. Bleibt gesund und wir verfolgen euch und lesen. LG von Inge und Klaus

    1. @Inge und Klaus: Ja, es bleibt spannend bei uns. Und wie bei euch ja sicher auch: so eine wunderschöne Lebensphase vergisst man nie mehr. Gespannt verfolgen wir auch eure Abenteuer. Ich interessiere mich besonders für euer neues Boot. So etwas könnte ich mir in ein paar Jahren sehr wohl auch vorstellen. Ganz liebe Grüsse von der Lupina.

  5. Ihr lieben Weltumsegelmenschen!

    Einmal mehr sehr ansprechende Photos und ein spannender Bericht.
    Wir sind froh für euch, dass die Grundberührung glimpflich verlaufen ist. Auf den nächsten Bericht sind wir natürlich gespannt…

    Herzlich
    j&j (jürg&judith)

  6. Wow, Nelly!
    Dein Bericht ist atemberaubend!
    Spannend geschrieben und lässt die Daheimgebliebenen an Euren Abenteuern und Entdeckungen teilhaben!
    Von ganzem Herzen wünsche ich Euch dreien eine gute Fahrt – Mast- und Schotbruch! Bleibt safe!
    En Umarmig Silvia

    1. @Silvia: Im Namen von Nelly, der Autorin, danken wir dir für die lobenden Worte. Und wir können versprechen: es werden weitere spannende Berichte und Videos folgen. Liebe Grüsse von uns drei Seglern

  7. Bravo Nelly
    Was für ein guter Bericht und umwerfende Bilder!
    Zum Glück hat die wunderschöne Lupina keinen grösseren Schaden erlitten.
    Das Geräusch vom Touchieren kennen wir…
    Beim letzten Törn um Sardinien segelten wir zu nahe an der Küste entlang. Die arme Kalimera bekam einen bösen Kratzer, blieb aber dicht. Beim nächsten Hafen musste sie aufgebockt werden.
    Geniess deine letzte Woche!!!
    Grüsse Köbi u Pia
    Bacio grosso

    1. @Elisabeth Koeppel: im Namen von Nelly bedanken wir uns für deine lieben Worte. Und ja, das hässliche Geräusch beim Auflaufen auf das Riff und beim wieder runter Schlittern werden wir wohl nie vergessen. Auch an der Küste ein Schreck, aber im offenen, weiten Ozean, weit weg von jeder Möglichkeit rasch Hilfe zu erbitten, ein tiefsitzender Schock. Unglaublich erleichternd der Moment zu bestätigen: noch alles dicht und funktionstüchtig. Wir sind glücklich über unser starkes Boot.
      Herzliche Seglergrüsse.

  8. Ma très chère Nelly, quel voyage de rêve et quelle aventure!! Merci de nous avoir permis de partager ce merveilleux voyage. J’espère que tout se passera bien jusqu’à ton retour et me réjoui de t’entendre de vive voix. Take care

    1. @Habegger Françoise: Moi, Köbi, j’écris au nom de Nelly. Merci pour vos mots. Nous sommes heureuses que vous ayez lu Nelly’s rapport sur le Lupina et qu’il vous plaise. Nelly ha hâte de voir ce qui attend à elle dans la seconde moitié du voyage. A bientôt

  9. Herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Bericht und die wunderschönen Bilder. Ich freue mich auf die Fortsetzung. Geniesse dieses Abenteuer auf der anderen Seite der Welt. Geniesse die Sonne, die Farben, die Natur und die anderen Kulturen und Bräuche.

    1. @Catharine: Schön, dass du auf der Home-Page der Lupina unsere Reise verfolgst. Nelly, und wir natürlich auch, freuen uns über deine lobenden Worte. Wie die zweite Hälfte von Nelly’s Segelabenteuer verläuft, darüber wird sie in den nächsten Tagen noch berichten. Liebe Grüsse von der Lupina.

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