Durch das Great Barrier Reef in die Torres Strasse
1. – 22.8.2025
In diesem Bericht nehmen wir dich mit auf die Fahrt durch das Great Barrier Reef, von der Woody Island (Low Island Group) bis zur Thursday Island in der Torres Strasse.
Um es gleich vorweg zu nehmen: diese Strecke ist sehr anspruchsvoll und entspricht nicht unbedingt unserer Vorstellung vom Barfuss-Segeln. Da ist einmal das riesige Labyrinth von Riffen, Untiefen und Sandbänken, die nur darauf warten, dass ein unaufmerksamer Segler in seine Fänge gerät. Dann ist da der permanent starke Wind, der zwar konstant aus südöstlicher Richtung heult, aber kurze, steile Wellen aufbaut und heftig am Schiff zerrt. Da es unterwegs nur sehr wenige Ankerplätze gibt, die sowohl vom Wind als auch von den Wellen effizienten Schutz bieten, entscheiden sich viele Segler, den ganzen nördlichen Teil von Queensland in 2-3 Tagen direkt in einem Stück zu überwinden. Trotz der genannten Herausforderungen entscheiden wir uns für Tagesfahrten. Das hat für uns den entscheidenden Vorteil, dass wir die vielen nötigen Kurswechseln, bei denen auch die Segelstellung geändert werden muss, sicher und bequem bei Tageslicht ausführen können. Ein nicht zu vernachlässigender Sicherheitsaspekt.
Nach drei herrlichen Tagen gut geschützt vor Anker auf Woody Island, die wir mit Inselspaziergängen und Schnorcheln verbringen, lichten wir am 3.8.2025 den Anker und nehmen Kurs auf zum Mackay Reef. Wir erwischen tolle Segelbedingungen. Unterwegs fahren wir immer wieder an kleineren Riffen vorbei, die meist auf ihrer Leeseite eine kleine Erhebung aufweisen, oftmals nur eine kleine Sandinsel. Diese hier dient einem Taucher gerade als Landeplatz für seinen privaten Heli.Unser Ankerplatz auf Mackay. Die Insel ist auf ihrer Leeseite nicht grösser als die paar Sandinseln, die wir unterwegs gesehen haben. Der Wind bläst ungehindert über sie hinweg. Einzig die Wellen werden sehr gut vom Riff und der Insel aufgehalten. Wir liegen trotz des starken Windes relativ ruhig. Auch hier finden wir eine dieser super bequemen und sehr sicheren, öffentlichen Bojen (Mooring, blauer schwimmender Kegel), so dass man viel näher am Riff festmachen kann, wie mit dem Anker.Da wir bei unserer Ankunft Tourboote vom nahen Festland sehen, nehmen wir an, dass es hier keine lebensbedrohenden Lebewesen im Wasser hat. Auch wir geniessen ein paar Stunden im Aquarium. Wir haben sie schon ein paar Mal in Pärken oder in Gärten von Fischern gesehen. Riesenmuscheln, weit über einen Meter gross. Aber noch nie haben wir eine solche lebend gesehen. Hier entdecken wir gleich mehrere dieser stummen Riesen, deren Muschelschale bei guten Lebensbedingungen pro Jahr um bis zu 1 Zentimeter wachsen kann.Die Grosse Riesenmuschel (Giant Clamp) ist die grösste aller bekannten Muschelarten. Sie kann eine Länge bis zu 140cm und eine Körpermasse von 400kg erreichen. Die Muschel lebt mit Symbiose Algen zusammen, die in ihren Mantellippen leben (weissliche Flecken im Bild) und sie mit organischer Substanz und Sauerstoff versorgen.Wir haben uns lange gegen dauerndes Internet an Bord gesträubt. Das eigentlich perfekte System «Starlink» von Elon Musk kam sowieso nicht in Frage, nachdem uns bei seinem Intermezzo in der US Administration Zweifel an seinem Geisteszustand aufkamen. Nun, das ist zum Glück Geschichte. Da dieser Teil des Kontinentes nur sehr dünn besiedelt ist und wir damit rechnen mussten, dass es keine Telefonsignale für unsere SIM-Karten gibt, haben wir uns gemeinsam durchgerungen und unsere Haltung geändert. Seit Cairns besitzen wir nun eine «Starlink-Mini» Anlage. Somit haben wir auch auf dem offenen Meer eine Verbindung mit der Aussenwelt. Nur so ist es Pia möglich, ihre beliebten Videos auch in diesem Teil der Welt ins Netz zu stellen.Nächster Ankerplatz: Hope Island. Auch hier finden wir eine der bequemen Moorings vor – leider wird es die letzte sein, die wir auf unserem Weg antreffen. Diese Sandbank ist bereits bewaldet. Die ersten Samen zur Begrünung wurden angeschwemmt (z.B. Kokosnüsse), oder von Vögeln im Bauch und Gefieder mitgebracht.Nach zwei Tagen auf Hope Island (Hoffnungsinsel) ziehen wir weiter und segeln zum Festland rüber. Es sind starke Winde (25-30 Knoten) angesagt und wir versprechen uns vom Festland einen etwas besseren Windschutz als im Great Barrier Reef draussen. Die Überfahrt ist schnell, aber rollig.Zu unserer Enttäuschung müssen wir feststellen, dass die ganze Landzunge von Cape Bedford sehr flach ist. Einzig das meerseitige Ende der Halbinsel wird von zwei rund 200 Metern hohen Bergen gebildet. Auf der Leeseite brettert der Wind aber fast ungebremst über den flachen, sandverwehten Mangrovenwald. Nun, zumindest kommt kein Schwell zum Ankerplatz, und wir können trotzdem einen wunderschönen Sonnenuntergang geniessen und in der Nacht sehr gut schlafen.Vom Cape Bedford aus geht’s wieder hinaus nordöstlich ins Great Barrier Reef zur Lizard Island (Echseninsel). Auch diese Insel war, wie viele der hohen Vulkaninseln aus Granit im Great Barrier Reef, früher Teil des Festlandes. Das der Küste vorgelagerte Flachland wurde aber nach dem Ende der letzten Eiszeit vor etwa 9’000 Jahren infolge des sich anhebenden Meeresspiegels überschwemmt. Um die so langsam im Meer versinkenden Inseln entstanden Saumriffe, die für den Fischreichtum der Gegend so wichtig sind. In einer tief in die Westseite von Lizard Island eingeschnittenen Bucht finden wir einen perfekten Ankerplatz. Dieser scheint sehr bekannt und beliebt zu sein, denn wir sind für einmal nicht die einzigen Segler hier.Wie alle Inseln im Great Barrier Reef ist auch Lizard Island Teil des Nationalparkes. Zudem gibt es auf der Insel einen private Luxusresort mit wunderschönen, der Natur gut eingegliederten Bungalows. Diesen beiden Umständen können wir es verdanken, dass es ein paar sehr gut unterhaltene Wanderwege mit interessanten Informationen gibt. Das nehmen wir doch sehr gerne an, schnüren unsere Flip-Flops und gehen auf Erkundung. Der «Pandanus Track» führt über einen Boardwalk entlang eines Sumpfes (Bild), und verläuft dann entlang der Flugpiste, die quer über die Insel gebaut wurde, auf die östliche Inselseite.Auf der Ostseite von Lizard Island erwartet uns die Blue Lagoon – die Blaue Lagune.Ach, was würde ein Land am Mittelmeer hergeben für einen solchen Strand. Menschenleer und schneeweisser Sand so fein wie Puder.An einigen Stellen ist der Strand durch Felsbänder aus Granit unterbrocken. Sie sind stumme Zeugen der Entstehungsgeschichte dieser Inseln, die vor etwa 300 Millionen Jahren durch vulkanische Aktivitäten geformt wurden. Geschmolzenes Magma im Innern der Erde erstarrte zu hartem Granit. Sonne, Wind und Meer liessen weicheres und spröderes Material wegerodieren und schafften das, was wir heute sehen. Es macht uns richtig Spass über dieses wilde Gelände der Küste entlang zu klettern.Über dem offenen Meer im Südosten kündet sich ein tropischer Regenschauer an. Zeit für die Umkehr und den nach Hause Weg.Das private Resort öffnet jeweils Dienstag und Freitag die Bar am Strand für externe Gäste. Solche Gelegenheiten gibt es für uns nördlich von Cairns entlang des Great Barrier Reefs fast keine mehr. Natürlich nutzen wir sie, so wie auch die Crews der meisten anderen Yachten vor Anker. Hier treffen wir Yolanda und Ad (vorne im Bild) von der holländischen Segelyacht Windsong zum ersten Mal persönlich. Sie segeln eine ähnliche Route wie wir, und unsere Kielwasser haben sich schon öfter gekreuzt.Wer im Pazifik segelt, der begegnet immer wieder Spuren vom britischen Kartografen und Seefahrer James Cook, dem berühmten Entdecker. Auf der Suche nach einer sicheren Ausfahrt aus dem Great Barrier Riff stieg er im August 1770 auf den höchsten Punkt (heute Cook’s Look genannt) der Lizard Island (roter Pfeil) und erstellte von da oben eine Skizze, die ihm später helfen sollte, sein Schiff Endeavour unbeschadet wieder durch das Riff ins offene Meer zu steuern.
Auf der Skizze von James Cook ist uns ein Eintrag aufgefallen: «On this Ledge the Ship laid 23 Hours and received much damage» (auf diesem Felsvorsprung lag das Schiff 23 Stunden lang und wurde stark beschädigt). Einmal mehr ist uns bewusst geworden, wie privilegiert wir heute doch sind mit all den Seekarten, den GPS-Empfängern und den modernen Kommunikationsmitteln. Man muss sich das vorstellen! Da ist ein Schiff unterwegs weit und breit alleine auf dem blauen Ozean. Weit in der Ferne erblickt der Ausguck hoch oben im Mast etwas, das aussieht wie Land. Mehr als 40 Kilometer vom Land entfernt ist das Meer noch über 2’000 Meter tief. Dann plötzlich, in der Nacht, rund 20 Kilometer vom Festland entfernt, hört die Crew das Rauschen einer Brandung. Es ist aber nicht wie sonst eine Insel, die man umfahren kann, sondern eine 2’300 Kilometer lange Mauer von Nord nach Süd, die sich da fast senkrecht vom Meeresboden dem Schiff entgegen stellt. Unmöglich, das Schiff vor dem Wind zu stoppen. Trotz aller der damals möglichen Notmanöver gelingt es nicht mehr, die Endeavour vom Riff wegzusteuern und sie kracht mit voller Gewalt auf die Mauer aus Felsen und Korallen. Unglaublich! Cook und seine Leute (darunter zum Glück auch sehr erfahrene Schiffsbauer) haben es 23 Stunden später (ich vermute bei der nächsten hohen Flut) geschafft, das Schiff wieder frei zu kriegen und hinter dem Riff eine nahe Insel anzusteuern (diese heisst heute Hope Island – Hoffnungsinsel), wo das Schiff notdürftig repariert werden konnte. Erst ein paar Tage später in einem Fluss, der heute «Endeavour River» heisst, konnte das Schiff trockengelegt und richtig repariert werden. Was für Helden!!
Wie im August 1770 James Cook machen auch wir uns auf, um vom Cook’s Look unsere Augen über die blaue Umgebung streifen zu lassen. Wir sind glücklich, unser Schiff, die Lupina, unbeschadet und sicher weit unter uns vor Anker zu sehen (Schiff in der Mitte des Bildes).Blick über Lizard Island und den Flughafen in Richtung Osten. Der Himmel ist heute zu dunstig, um das Aussenriff auf dem Bild erkennen zu können. Cook muss einen herrlichen Tag erwischt haben, als er seine Skizzen anfertigen konnte.Eine wunderschöne, aber anstrengende Wanderung. Sehr eindrücklich, wenn man seine Geschichte noch kennt.Auf dem Rückweg merken wir auch noch, warum Cook die Insel «Lizard Island» (Eidechseninsel) benannt hat. Hier gibt es erstaunlich grosse Eidechsen. Das Exemplar, dass unseren Weg kreuzt, misst mindestens 1.5 Meter.Nach vier Tagen auf Lizard Island zieht es uns weiter nordwärts. Je näher wir dem Äquator kommen, umso stärker blasen die vorherrschenden Winde. Das bringt uns zwar schnell voran, aber es wird immer schwieriger, einen ruhigen Platz für die Nacht zu finden. Hier ankern wir wieder im Riff draussen auf der Insel Bewick. Weil meist um die Inseln Korallen wachsen, müssen wir relativ weit weg vom Ufer ankern und können so leider nicht vom Windschutz der Büsche und Bäume profitieren.Die Fahrt nach Norden bringt uns immer wieder nahe an die Küste des Festlandes. Meist sind es weisse Sandstrände, manchmal aber auch diese rot leuchtenden Felsformationen.Nicht nur die Felsen am Ufer sind rot, auch der Abendhimmel auf Stanley Island leuchtet in dieser Farbe.Von Tag zu Tag wird das Meer wilder. Das 15-20 Semmeilen weiter ostwärts gelegene Aussenriff blockt zwar die grosse, langgezogene Dünung des offenen Meeres ab, aber dafür baut sich innerhalb des Great Barrier Reefs eine kurze, steile Welle auf, die unsere Lupina kräftig tanzen lässt.Nicht nur die Atolle und Riffe verlangen grosse Aufmerksamkeit beim Segeln, auch der Schiffsverkehr, der sich vor der Küste von Australien bewegt, muss berücksichtigt werden. Auch wenn die Schiffe hier noch weit entfernt scheinen …… sind sie nach ein paar Minuten schon in einem Umkreis, in dem sie nicht mehr gross ausweichen könnten. Wir werden mehrere Male von Kapitänen angefunkt und nach unserer Kursabsicht gefragt. Finden wir gut – das gibt auch uns eine Sicherheit.In Portland Road ankern wir wieder mal vor dem Festland. Hier macht die Küste eine Einbuchtung, die uns guten Schutz gewährt. Leider ist die Bucht aber so flach, dass wir auch hier wieder weit weg vom Windschutz ankern müssen. Dafür sind wir sehr gut vor dem Schwell geschützt und liegen trotz starkem Wind einigermassen ruhig. Die Batterien freut es: über Nacht arbeitet unser Windgenerator so unaufhörlich und fleissig, dass sie am Morgen voll geladen sind.Einmal mehr ein fantastischer Abendhimmel, wie man ihn nur auf dem Meer zu sehen bekommt.Eine der kleinsten Insel, die wir auf unserem Weg nach Norden zum Ankern ansteuern: Bushy Island. Für uns ist es eine akzeptable Notlösung, denn dazwischen gibt es fast gar nichts Besseres. Hier stösst auch die SY Kama wieder zu uns, die uns seit ein paar Tagen verfolgt hat.Es wird langsam Zeit, dem Pazifik auf Wiedersehen zu sagen. Die kleine Sandinsel Bushy Island ist unsere letzte Station vor der Einfahrt in die berühmte Torres Strasse. Die Torres Strasse stellt die Verbindung dar vom Pazifik zum Indischen Ozean. Vor fast vier Jahre haben sich in Panama für uns die Schleusentore in den Pazifik geöffnet. Nun öffnet uns die Torres Strasse den Weg in den Westen. Aber zuerst müssen wir sie heil überwinden. Sie ist nämlich berüchtigt für ihre starken Strömungen und Verwirbelungen.Das Meer zwischen Australien und Papua-Neuguinea ist eng und mit vielen Untiefen gespickt. Die Strömungen sind oft sehr stark und Turbulenzen unberechenbar. Schon manches Schiff mussten wieder umkehren, um bessere Bedingungen abzuwarten. Unsere Lupina scheint sich jedoch in den brodelnden Wellen wohl zu fühlen.Unser nächstes Ziel, die Mount Adolphus Island, liegt bereits mitten in der Torres Strasse. Nach der zum Teil etwas ruppigen und rolligen Fahrt sind wir glücklich, eine auf der Leeseite der Insel tief eingeschnittene, ruhige Bucht als Ankerplatz vorzufinden. Der Wind rüttelt zwar immer noch ab und zu in heftigen Böen an unserem Rigg, aber wir liegen ruhig und sicher vor Anker. Auch unsere Schweizer Freunde, die SY Kama (rechts am Bildrand), wählt diese Bucht als Zwischenstopp.Wir stossen auf das Erreichen der Torres Strasse anNach zwei Tagen vor Anker setzen wir Segel Richtung Südwesten: wir wollen nochmals zurück auf den Kontinent, genau gesagt zum nördlichsten Punkt des Festlandes: Cape YorkCape York: die Zufahrt um die vorgelagerten Inseln an den Ankerplatz ist nicht ganz einfach und ungefährlich. Es gibt nur einen engen Fahrkanal, der tief genug ist. Genau da aber ist die Strömung am stärksten, und die vielen Verwirbelungen machen die Ansteuerung auch nicht einfacher. Aber schlussendlich schafft es unsere Lupina an den vorgesehenen Platz. Wir sind weit und breit das einzige Schiff.Das Anlanden mit dem Dinghi will gut geplant werden. Wir entscheiden uns, eine Stunde vor Ebbe anzulegen. Dann müssen wir das Dinghi nicht weit an Land ziehen. Mit einem Anker sichern wir es an einem Wrackteil eines Schiffes, das am Strand liegt. Nun haben wir genau zwei Stunde Zeit, bis das Wasser wieder den gleichen Stand hat, wie bei der Ankunft.Das Cape York ist auch per Auto zu erreichen – allerdings nur mit Geländefahrzeug über eine 350km lange Abenteuerpiste durch Flüsse, Sümpfe und Felsgebirge. Die Fahrzeuge, die hier auf dem Parkplatz stehen, sind alle sehr gut ausgerüstet, und haben es bis hierher geschafft.Der Fussmarsch zum Kap führt an riesigen Termitenhügeln vorbei.Ein Meilenstein auf unserer Reise ist erreicht: das Cape YorkEin schönes, dann aber auch bedenkliches Erlebnis: ein Australier beobachtet uns, wie wir ein Selfie machen wollen. Schnell drückt er Pia eine Aussie Flagge in die Hand und mir ein lokales Bier und schiesst dieses Bild von uns. Das ist das schöne Erlebnis. Dann aber beobachten wir ihn, wie er aus seiner Tasche ein schwarzes Klebeband klaubt und auf der Tafel die Worte «on the land of the Gudang Yadhaykenu people Pajinka» überklebt. Erst dann dürfen wir ihn und seine Frau ebenfalls vor der Tafel ablichten. Nicht das erste Mal erleben wir, dass Rassismus in Australien leider immer noch ein allgegenwärtiges Thema ist.Nach unserem Besuch des Cape Yorks setzen wir am nächsten Tag Segel zur Thursday Island, unserem lange geplanten Ausgangspunkt für die Weiterreise nach Westen. Ursprünglich wollten wir auf Thursday ausklarieren und nach Indonesien weiterfahren. Die Seekarten von Indonesien sind aber immer noch wegen eines Rechtsstreites mit Indonesien blockiert, und so werden wir von Thursday aus westwärts nach Darwin weiter segeln.Wir freuen uns auf neue Abenteuer!
Es bleibt spannend! Folge der Lupina im Kielwasser!
Gewusst? Das Great Barrier Reef ist das grösste Riff der Welt. Es erstreckt sich über 2300 Kilometer entlang der Küste von Queensland, einer von nur 6 Bundesstaaten in Australien. Das Riff ist so gross und ausgedehnt, dass es auch vom Mond aus noch erkennbar ist.
2 Antworten auf „Durch das Great Barrier Reef in die Torres Strasse“
Wunderschön wiedermal zu lesen und mit Freude zu lesen das es Euch gut geht . Ganz schön abenteuerlich und spannend zu gleich. Seid ganz lieb gegrüßt und weiterhin viel Spaß und Freude.
Wunderschön wiedermal zu lesen und mit Freude zu lesen das es Euch gut geht . Ganz schön abenteuerlich und spannend zu gleich. Seid ganz lieb gegrüßt und weiterhin viel Spaß und Freude.
Vielen herzlichen Dank, Inge und Klaus