Neujahrsfeuerwerk in Sydney

29.12.2024 – 10.1.2025

Nach 11 Monaten bei Temperaturen meist über 20°C geniessen wir wieder einmal die herrliche Winterzeit in der Schweiz, hier in Arosa
Die richtige Kleidung und Pia lacht auch bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt

Die Zeit unseres Heimurlaubes verläuft immer wie im Flug. Unsere Agenden sind schnell gefüllt mit Besuchsterminen bei Freunden, Vereinen und Behörden. Auch fällt immer viel Büroarbeit an, wenn wir jeweils nach einem Jahr Abwesenheit unsere persönlichen Sachen regeln müssen. Die Post wird uns zwar immer von unserer Familie elektronisch weitergeleitet (vielen Dank Jan und «Poschtfraueli» Regina!), trotzdem lassen sich einige Sachen nur vor Ort in der Schweiz regeln. Am meisten Zeit widmen wir aber definitiv unseren Familien, und da vor allem unseren drei Grosskindern.

Wir geniessen die gemeinsame Zeit mit unseren Grosskindern sehr!
Der Opi macht das Pferd 😉
Auch ungewöhnliche Dinge, wie zum Beispiel ein Vortrag über unser Seglerleben vor prall gefülltem Zuhörersaal im Dorf Wölflinswil, beschäftigen uns.
Die Zeit vergeht wie im Flug – für uns fast wortwörtlich. Schon am 29. Dezember 2024 sind wir bereits wieder im Landeanflug über Sydney.

Christian, ein guter Bekannter, den wir in Bonaire (also noch in der Karibik) zum ersten Mal getroffen haben und der sich nun ebenfalls in Pittwater, wo unsere Lupina an der Boje liegt, aufhält, holt uns mit dem Auto vom Flughafen ab. Es ist zwar Sonntag, aber unterwegs machen wir in Mona Vale, einer Kleinstadt in der Nähe des Hafens, Halt. Wir müssen uns mit Proviant für die nächsten Tage versorgen. Dann geht’s auf zur Lupina. Wir sind total happy! Wir finden unser Schiff genau so vor, wie wir es verlassen haben. Ich muss den Anlasser etwas länger drehen lassen, aber auch der Motor springt nach der langen Stillstandzeit willig an. Nun noch schnell die Koffer auspacken, und wir sind für den nächsten Tag reisefertig. Aber halt! Was riecht da so würzig? Beim Öffnen des Koffers, den wir in Zürich aufgegeben hatten und der nach Sydney durchgecheckt war, kommt uns eine intensive Duftwolke entgegen. Wir finden einen Zettel von der Flughafenpolizei von Zürich Airport. Darauf wird uns mittgeteilt, dass unser Koffer (obwohl mit Schloss versehen!) von ihnen aus Sicherheitsgründen geöffnet wurde, die Durchsuchung aber nichts Gefährliches oder Unerlaubtes gezeigt habe und deshalb nichts entfernt werden musste. Leider aber haben sie es unterlassen eine Gewürzdose, die sie ausgepackt und geöffnet hatten, wieder richtig zu verschliessen. Jetzt war der Deckel der Dose weg und das Gewürz im ganzen Koffer verteilt. Nach kurzem, intensiven Fluch-Gebet ist dann auch diese Sache schnell vergessen und wir können unsere erste Nacht auf der Lupina geniessen.

Schon am nächsten Tag, bei schönstem Segelwetter, sind wir unterwegs nach Sydney. Wir können es locker nehmen …
… denn für einmal haben wir kräftige Unterstützung: unser gute Bekannte Christian übernimmt das Steuer und segelt unsere Lupina gekonnt und sicher südwärts. Michael, ein Freund von Christian, der in der Pittwater Bucht wohnt, geniesst seinen ersten Segeltörn auf dem Pazifik.
Am frühen Nachmittag des 30.12.2024 erscheint die Sydney Harbour Bridge am Horizont.
Unser Hauptinteresse gilt dem weltberühmten Feuerwerk, das Sydney immer als erste Grossstadt der Welt zum Jahreswechsel veranstaltet. Deshalb wählen wir einen Ankerplatz, der uns quasi in die erste Reihe des Spektakels versetzt: die Farm Cove, direkt neben der Sydney Opera und vor der Harbour Bridge. Wir haben Glück: noch ist der Ankerplatz nicht überfüllt und wir ankern ganz vorne an der Ankerzone.
Sydney Harbour Bridge und Opera House bei Nacht, von unserem Ankerplatz aus gesehen.
Einheimische hatten uns vorher abgeraten, so nahe beim Geschehen zu Ankern, weil viele «Verrückte» in letzter Minute ihr Schiff in die leeren Lücken zwängen wollen. Wir haben deshalb gleich nach Ankunft unser Boot auf alle Seiten gut abgefendert. Auch haben wir keine Berührungsangst: die Lupina ist ein robustes Schiff. So kann ich am Silvester noch ein gemütliches Bad im warmen Wasser vor dem Opera House geniessen. (Wichtige Info: ich habe mich nur getraut, weil Einheimische vom Nachbarboot mir bestätigt haben, dass tagsüber das Baden gefahrlos sei. Vor allem bei Dämmerung oder nachts sei es aber nicht ratsam wegen der gefährlichen Bullenhaie, die auf Nahrungssuche weit in die Bucht hinein schwimmen).
Gegen Abend füllt sich die Bucht. Aber alle halten einen respektvollen Abstand zu uns bis auf diesen Katamaran. Er ankert direkt vor uns. Der Wind ist zum Glück nicht stark und bläst stabil aus der gleichen Richtung, sein Anker wird also wohl halten. Wir geben aber trotzdem noch 5 Meter Kette, um genügend Abstand zu haben. Der Kapitän des Katamarans merkt nichts davon: er ist mit Öffnen von Sektflaschen beschäftigt.
Um 21 Uhr Lokalzeit dann eine erste Serie von Feuerwerk. Von insgesamt 8 Flossen, die über die ganze Bucht von Sydney verteilt sind, wird elektronisch gesteuert synchron ein unglaublich vielfältiges Spektakel an den Himmel gezaubert. Bis heute haben wir nicht herausgefunden, warum es dieses vorgezogene Feuerwerk gibt. Einheimische, die wir gefragt haben, meinten, es sei für die Kinder.
Nach diesem ersten Feuerwerk, das etwas mehr als 12 Minuten gedauert hat (wie erwähnt an 8 Orten gleichzeitig – das ist, wie wenn das Feuerwerk vom Zürcher Seenachtsfest an 8 Orten gleichzeitig abgefeuert wird!), zirkulieren antike Schiffe und Schiffe, die in der Hafengeschichte von Sydney eine Rolle spielen, auf einer vorgegebenen Route durch die Bucht. Alle mit einer elektronisch gesteuerten Beleuchtung, die dafür sorgt, dass alle Schiffe gleichzeitig die identischen Farben aufweisen. Von der nahen Bühne vor dem Opera House unterhält mittlerweile Robbie Williams das Publikum, das schon seit dem frühen Nachmittag geduldig gewartet hat (übrigens: es herrscht an allen öffentlichen Plätzen striktes Alkoholverbot!)
Um genau 00:00 Uhr ist es soweit: das neue Jahr ist da! Start einer unheimlich schönen, märchenhaften, magischen und fabelhaften Lichtershow am dunklen Nachthimmel, mit Worten kaum zu beschreiben.
Fast 15 Minuten lang bestaunen unsere Augen das bunte Geschehen. Die lauten Böllerschüsse vom Abfeuern und Explodieren der Raketen lassen unsere Brust und den ganzen Körper vibrieren.
Zum Schluss des Feuerwerkes der Höhepunkt: der fast 500 Meter lange «Feuer»fall über die ganze Länge der Brücke.

Irgendeinmal auf unserer Reise wurde das Neujahrsfeuerwerk von Sydney zu meinem Reiseziel. Pia war anfänglich nicht so begeistert, hauptsächlich wegen der gefährlichen Tiere in den Gewässern von Australien, die das freie, unbeschwerte Bad vom Schiff aus stark einschränken. Nun, nachdem wir es erlebt haben, dürfen wir beide bestätigen: es hat sich definitiv gelohnt. Nicht nur das Feuerwerk selber, sondern das ganze Erlebnis. Es war perfekt, dass wir schon einen Tag früher angekommen sind und so das Treiben um den ganzen Anlass miterleben durften. Uns bleiben unheimlich schöne Erinnerungen.

Am 1. Januar 2025 schlafen wir erstmals an unserem Ankerplatz aus. Schon in der Nacht sind die meisten Schiffe weggefahren. Gegen Mittag heben auch wir den Anker und lassen das Opera House und die City hinter uns. Unser Ziel: Durchfahrt unter der Harbour Bridge, Sightseeing des inneren Teiles der Bucht und dann einen sicheren Ankerplatz für die nächsten Tage.
Beweisbild unserer Querung der Harbour Bridge durch eine lokale Webcam.
Wer kennt diese Flagge? Seit einigen Jahren weht sie gleichwertig neben der Australien Flagge auf der Brücke: die Flagge der Aborigines, der Urbevölkerung von Australien.
Einfahrt in die Pyrmont Bay und Darling Harbour. Von hier aus starten die meisten Fähren und Touristenschiffe.
Die HMS Endeavour, der massstabgetreue Nachbau des Schiffes, mit dem James Cook auf seiner ersten Südseereise im Jahr 1770 Australien (damals noch von seinen Entdeckern New-Holland bezeichnet) ansteuerte und am 28. April als erster Europäer betrat. Das Schiff liegt vor dem Maritimen Museum, das wir natürlich bei einem späteren Landgang auch besuchten.

Wir ankern etwas westlich des Stadtzentrums in der Balmain Bay vor der Iron Cove Bridge. Zu unserem Erstaunen sind die freien Ankerplätze im Sydney Harbour stark eingeschränkt. Es hat zwar viele gut geschützten Buchten, diese sind aber meistens mit privat genutzten Bojen Feldern belegt. Hat man einen brauchbaren Ankerplatz gefunden, fehlt meist ein guter Anlegeplatz für das Dinghi. Wir haben Glück: unser Ankerplatz vor den Bojen erlaubt viel Platz, und fürs Dinghi finden wir in naher Distanz einen perfekten kleinen Pier. Für die nächsten Tage können wir von hier aus unsere Tagesausflüge in die Stadt planen.

An Land begrüssen uns schmucke Vorstadthäuschen mit manchen lustigen Verzierungen
Typische Arbeiterhäuschen aus dem 19. Jahrhundert. Charakteristisches Merkmal sind die gusseisernen Geländer der Balkone und des Abschlusses an der Decke.
Einfachere Häuser wurden damals aus Backsteinen gebaut – so wie es die Einwanderer halt von zu Hause kannten.
Besuch des Fischmarktes. Alles direkt frisch von den Fischfängern in den Laden. Im Bild: Tasmanischer Lachs. Ein kleiner Teil des Angebotes wird direkt vor Ort in unzähligen Restaurants und Imbissbuden zum Verzehr zubereitet. Der grösste Teil des Fanges wird über eine von den Holländern übernommene elektronische Auktion versteigert.
Einen Fischmarkt gibt es in Sydney seit 1872. Um 1966 wurde er an den heutigen Platz verschoben. Er platzt mittlerweile aus allen Nähten. Deshalb wurde direkt nebenan im Jahr 2020 ein Neubau gestartet. Technische Leckerbissen unter anderen: das Gebäude steht auf ins Meer gerammten Pfählen, und sein Dach ist eine Holzverbund-Konstruktion von der Fläche grösser als ein Fussballfeld.
Natürlich machen wir ab und zu eine Pause.
Blick durch die Strassenschlucht zum 309 Meter hohen Sydney Tower.

Bei unseren Stadtrundgängen sind wir positiv überrascht. Wir erleben Sydney als eine hübsche, moderne Metropole mit einem gelungenen Mix aus alten, schön restaurierten historischen Gebäuden und modernen, zum Teil extravaganten Hochhäusern. Das öffentliche Verkehrssystem begeistert: «hop on – hop off» heisst das System, bei dem man sich mit der Kreditkarte beim Einsteigen registriert und beim Aussteigen wieder abmeldet. Abgebucht wird die gefahrene Strecke. Kein mühsames Suchen des richtigen Tickets. Die Tarife sind sehr günstig. Wir haben pro Fahrt nie mehr als umgerechnet 1 Schweizer Franken bezahlt.

Die riesige St. Mary’s Kathedrale
St. Mary’s Kathedrale
Auch beeindruckend: wir treffen auf unzählige Projekte, welche zum Ziel haben, die CO2 Bilanz zu verbessern und die Biodiversität zu erhalten. Eines dieser Projekte sind «grüne Hauswände», Hauswände, die von unten bis oben mit geeigneten Pflanzen bedeckt sind.
Die Sydney Town Hall. Das im Jahr 1869 aus dem lokalen, gelben Hawkesbury-Sandstein erbaute Rathaus.

Nicht nur bei diesem imposanten, ehrwürdigen Gebäude, auch bei vielen anderen Dingen fällt uns auf: die ersten Einwanderer von damals, verurteilte Verbrecher, Flüchtlinge, Staatsüberdrüssige und andere ungeliebte Zeitgenossen haben grossen Wert daraufgelegt, es ihrem Ursprungsland «zu zeigen», und haben ebenso schöne, prunkvolle, trotzdem zweckmässige und solide Gebäude errichtet. Auch heute, wir finden auf unseren Stadtbesuchen in der ganzen Stadt keine Elendsquartiere, wie man sie gut aus anderen Grossstädten kennt. Das hat weder London noch New York geschafft.

«The Rocks» ist Sydneys historisches Viertel. Es stammt aus der Zeit vor 1800. Im Vergleich zum Rest der Stadt weist es andere architektonische Merkmale auf, mit niedrigeren Gebäuden und engeren Straßen. In diesem Gebiet der Stadt trafen am 26. Januar 1788 die ersten elf Schiffe der «First Fleet» (Ersten Flotte) mit rund 1’000 Frauen und Männern, darunter gut drei Viertel Sträflinge ein.
Heute legen im Quartier «The Rocks» immer noch Schiffe an. Es sind aber andere Schiffe, die das Hafengebiet jeweils kurzzeitig mit ein paar Tausend Menschen überspülen.
Immer wieder ein spezieller Anblick: Sydney Opera House, das Wahrzeichen von Sydney.

Die Bauarbeiten zum Sydney Opera Hose begannen 1959. Die Skizzen dazu stammten vom bislang nur in Dänemark bekannten Architekten Jörn Utzon. Sämtliche statischen Berechnungen mussten von Hand durchgeführt werden, da es für die komplizierten Bauformen für die Lochkarten-Computer noch zu komplex war. Utzon musste mit den Bauarbeiten beginnen, bevor sämtliche Kostenanalysen und alle technischen Probleme gelöst waren. Die ursprünglich errechneten Baukosten stiegen laufend an und wurden schliesslich um das 15-fache überschritten. Der Architekt wurde fälschlicherweise für die Kostenexplosion verantwortlich gemacht und noch während der Bauphase entlassen. Er setzte nie wieder Fuss auf australischen Boden.

Stattdessen wurde eine Gruppe junger australischer Architekten mit der Fertigstellung der Innenräume beauftragt. Utzon war überzeugt, dass die getroffenen Kompromisse das Werk ruinieren würden, und bei der Eröffnung gaben ihm Kritiker und Künstler teilweise Recht. Am 20. Oktober 1973 wurde das Opernhaus offiziell von Königin Elisabeth II. dem formellen Staatsoberhaupt Australiens, seiner Bestimmung übergeben. Als ein Zeichen einer späten Wiedergutmachung wurde Jörn Utzon 1999 eingeladen, sich als Berater bei der Renovierung und Neuausstattung der Innenräume zu beteiligen.In seinem dänischen Studio gestaltete er einen Wandteppich für die Innenausstattung eines speziellen Raumes, der 2004 wiedereröffnet wurde.

Kunstwerke in der ganzen Stadt – hier vor dem Museum of Contemporary Art
Kein Kunstwerk aber auch Realität: Homeless People in einer Grossstadt. Der Umgang mit dieser Menschengruppe scheint in Sydney recht entspannt, und die Leute leben nach dem Motto: leben und leben lassen.
Ein weiteres Highlight unserer Stadtbesichtigung: die Harbour Bridge. Dieses Meisterwerk der Ingenieurskunst, eine Bogenbrücke, wurde nach nur 8-jähriger Bauzeit 1932 eröffnet und ist die Hauptverbindung zwischen Sydneys Nord- und Südküste über den Hafen von Sydney. Mit ihrer Breite von 50 Metern und einer freien Spannweite von 503 Metern ist sie die „Breiteste Brücke der Welt mit langer Spannweite“ (Guinness-Buch der Rekorde, 2004). Auf ihr befinden sich acht Fahrstreifen (davon ein Busfahrstreifen), zwei Bahngleise, ein Fahrradweg und ein Fussweg.
Wir geniessen die Aussicht vom südlichen Brückenpfeiler. Wir hätten auch, wie diese blauen Männchen auf der Brücke, die Brücke selber besteigen können. Aber die hohen Ticketpreise (180.- CHF und mehr pro Person) können uns nicht motivieren. Fotos machen darf man bei dieser geführten Besteigung aus Sicherheitsgründen nicht (die Kamera könnte auf den Verkehr runterfallen), ein Souvenirfoto kostet nochmals um die 45 CHF. In unseren Augen Abriss, also lassen wir es.
Aussicht vom Brückenpfeiler Süd auf das Hafengebiet «The Rocks» und das Opera House mit dem Stadtzentrum im Hintergrund.
Aussicht auf die Fahrbahnen der Brücke mit Stadtzentrum im Hintergrund.
Wir beide sind der Meinung: Sydney hat uns überzeugt!

Während der letzten 3 Tage hat der Wind gedreht und kommt nun wieder aus Süden. Er bringt kühle (18-20°C) und feuchte Luft aus der Antarktis. Nach einer Woche wolkenlosem Himmel hat es nun auch zu regnen begonnen. Gestern Donnerstag haben wir den letzten Tag dieser Windlage genutzt und sind wieder nordwärts ins Gebiet von Pittwater gesegelt. Auch diesmal hat Christian die Gelegenheit genutzt und uns als Crew auf der Fahrt begleitet.

Am Wochenende verlegen wir in die Marina des Royal Prince Alfred Yacht Club bei Newport, um dann im Verlaufe der kommenden Woche die vor unserer Heimreise geplanten Erneuerungsarbeiten ausführen zu lassen. Genaueres dazu im nächsten Bericht

Es bleibt spannend! Folge der Lupina im Kielwasser!

2 Antworten auf „Neujahrsfeuerwerk in Sydney“

  1. Es ist spannend, euren Sidney- Bericht zu lesen. Wahrhaftig ein unvergessliches Erlebnis, dieser Jahreswechsel Weiterhin eine tolle Reise euch beiden

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